Die Verarbeitung von Lupinen nimmt einen immer größeren Trend in der pflanzlichen Ernährung ein.
Die Süßlupine kann regional angebaut werden und ist sehr eiweißreich und enthält viele Mineralien wie Magnesium, Eisen, Calcium und Kalium. Sie hat mit 40% Eiweiß sogar mehr als eine Sojabohne zu bieten.
Daher werden sie auch immer mehr in Fleisch- und Milchersatzprodukten verarbeitet.
Lupinenmilch ist sehr fettarm und enthält keine blähenden Inhaltsstoffe wie andere Hülsenfrüchte. Sie ist glutenfrei, laktosefrei, enthält weder Milcheiweiß noch Sojaproteine.
Industriell hergestellte Lupinenmilch enthält oft nur 2,3% der Süßlupine. Da ist in der Herstellung noch Verbesserung nötig. Wenn man sie selbst herstellt, bekommt man einen reinen Süßlupinendrink mit einem eher süßlichem, geschmacksneutralen Geschmack. Wenn man sie kräftig mixt, kann ein sehr cremiger Geschmack erreicht werden. Mit Süßlupinenschrot kann man ebenfalls arbeiten. Ich fand, die Milch hatte einen starken Eigengeschmack, der vielleicht nicht jedem zusagt.
Zutaten:
Zubereitung:
Ich habe Süßlupinenschrot aus dem Biomarkt verwendet und diesen nicht vorher eingeweicht, allerdings vor dem Mixen 15 min eingekocht.
Lupinenmilch ist etwas cremiger als andere Pflanzenmilchsorten.
Ihr Geschmack erinnert an eine Wiese und ist sehr herb und bohnig. Ich fand sie geschmacklich schon sehr schlimm aber bin froh es mal ausprobiert zu haben, da sie viele gute Inhaltsstoffe enthält.
Für Smoothies ist sie aber nicht geeignet.
Der Geschmack ist sehr speziell und vielleicht ist sie zum Kochen Herzhafter Gerichte geeignet.
Hallo, ich bin Katja.
Ich liebe Saft. Ich trinke fast jeden Tag selbstgemachten Saft und finde es toll, wann immer ich den Kühlschrank öffne was Gesundes zu Trinken zu haben.
Ich arbeite im Schichtdienst und esse daher recht unregelmäßig und zu komischen Tageszeiten. Um trotzdem ein Gesundes Maß an Obst und Gemüse zu futtern, genug zu trinken und um nicht in die Breite zu gehen :) gibt es bei mir tagsüber viel Saft.
Daher wird täglich bei mir gesaftet.
Und irgendwann waren es so viele verschiedene Rezepte, dass ich dachte, ich sammle sie mal alle auf einer Website.
Vielleicht gibt es da Draußen ja noch mehr Saftverrückte, die sich über stetige Rezeptideen freuen.
Also viel Spaß beim Stöbern und wie man so einfach sagt:
Mach mal Saft!