Die Wassermelone

Wassermelone besteht, wie der Name ja schon sagt fast nur aus Wasser. Sie gibt dem Saft eine sämige Konsistenz und verleiht ihm eine angenehme Süße. Sie ist voll von Vitaminen und Nährstoffen und eine gute Grundlage für einen Saft. Sie bringt aber auch einen gewissen Eigengeschmack mit und harmoniert daher nicht mit allen Obst- und Gemüsesorten. 


11 Fakten über Wassermelonen:


  1. Eine Wassermelone besteht zu 90% aus Wasser.
  2. Zucker- und Honigmelonen haben mehr Vitamin A, B, C und Kalium.
  3. Die Schale einer Wassermelone ist essbar. Sie enthält Bitterstoffe und ist recht gesund. Am besten kauft man Biowassermelonen, dann kann man die Schale knabbern, raspeln oder mit mixen.
  4. Wassermelonen sind Kürbisgewächse und zählen damit eigentlich eher zum Gemüse als zum Obst.
  5. 100 Gramm Melone haben 37 kcal.
  6. Melonen haben viele Carotinoide. Die rote Farbe des Fleisches kommt vom Lycopin. Der Pflanzenstoff ist ein Antioxidans und somit gut für unseren Körper und das Immunsystem.
  7. Das weiße Fleisch direkt an der Schale enthält die Aminosäure Citrullin. Diese hilft bei der Bildung von Arginin im Körper was gefäßerweiternd wirkt.
  8. Je kleiner die Sorte ist desto mehr Vitamine und Nährstoffe sind drin.
  9. Der Anbau der Wassermelone bedarf sehr viel Wasser. In Marokko führte diese schon einmal fast zum Aufbrauchen des Grundwassers.
  10. Die kleinen Kerne der Frucht sind reich an Vitamin A, B, C, Eisen, Magnesium, Calcium, ungesättigten Fettsäuren und Eiweißen. Man sollte sie also immer mitessen.
  11. Melonen sind süß und haben trotzdem nur 6 Gramm Zucker auf 100 Gramm. 

 


Welche kaufen?


Beim Kauf sollte man an der Melone klopfen. Klingt sie dumpf und voll dann ist sie reif. Klingt es eher metallisch und hohl dann sollte man sie im Laden lassen.


Wie richtig lagern?


Im Ganzen kann man sie bis zu 3 Wochen im Kühlschrank lagern. Angeschnittene Melonen sollten innerhalb von 3 Tagen gegessen werden. 


Saftrezepte mit Wassermelone:


Melone mit Schuss

Sommersaft