Die Kiwi

Die Kiwi hat außergewöhnlich viel Vitamin C und überholt damit sogar die Zitrone oder Orange. Sie ist voller guter Stoffe und hat einen niedrigen glykämischen Index. Das heißt der Blutzucker bleibt lange in Balance und sie machen lange satt. Sie ist säuerlich süß und verleiht dem Saft eine spritzige Note. Man sollte sie nur nie mit Milchprodukten versaften, da sie dann bitter wird und den Saft nicht mehr genießbar macht.


5 Fakten über Kiwi:


  1. 100 Gramm Kiwi haben 43 kcal.
  2. In 100 Gramm Kiwi stecken 80-120 Milligramm Vitamin C. Damit ist der Tagesbedarf zu 100% gedeckt. Sie enthalten damit fast doppelt soviel Vitamin C wie Orangen oder Zitronen.
  3. Ursprünglich stammt die Kiwi aus China und heißt übersetzt „chinesische Stachelbeere“. Heute sind Neuseeland und Italien Hauptexporteure.
  4. In der Schale sind viele Ballaststoffe und Vitamine enthalten und man kann sie mitessen. Man sollte dafür aber ungespritzte Bio-Kiwis kaufen.
  5. Der hohe Vitamin C Gehalt der Kiwi kann zu Hautreizungen und Brennen auf Zunge und Gaumen führen. Das wird manchmal als Kiwi Allergie interpretiert. Bei einer nachgewiesenen Kiwi Allergie ist allerdings Vorsicht angesagt, da sie oft zu Allergischen Schocks führt. Kiwis haben eine Kreuzallergie zu Ananas, Papayas und Pollen.

 


Welche kaufen?


Eine gute Kiwi hat eine harte, schroffe und nicht verschrumpelte Schale. Zuhause lässt man sie dann etwas nachreifen, bis sie auf Druck leicht nachgibt. Dann ist sie reif.

Im Supermarkt erkennt man Überreife Früchte daran, dass sie auf Daumendruck direkt nachgeben.


Wie richtig lagern?


Trocken bei Zimmertemperatur lagern und nachreifen lassen, bis man sie reif verzehren kann. Sind sie reif sollte am sie essen bevor sie matschig werden.


Saftrezepte mit Kiwi:


Muntermacher

Meeresrauschen


Gesunder Grüner