Der Romanasalat

Romanasalat hat einen sehr milden Eigengeschmack und eignet sich daher gut als Saftgrundlage. Da Säfte auch immer Gemüse enthalten sollten ist er eine gute Zutat. Er hat einiges an Vitaminen und Nährstoffen zu bieten und besitzt einen hohen Wasseranteil. Sein Geschmack ist eher kräftig und würzig, ohne dabei die anderen Obst- und Gemüsesorten im Saft zu überdecken. Er ist eine gute Wahl, wenn man seinen grünen Saft mit Gemüse aufpeppen will.


7 Fakten über Romanasalat:


  1. Der Romanasalat oder auch Römersalat ist wohl der älteste zur Ernährung genutzte Salat der Welt. Er wurde schon im Jahrhundert vor Christi angebaut.
  2. Er besteht zu 92% aus Wasser.
  3. Der Romanasalat hat auf 100gramm etwa 16kcal.
  4. Wie alle Salate kann auch der Romanasalat Nitrat enthalten und daher sollten Säuglinge und Kleinkinder nur wenig davon zu sich nehmen.
  5. Romanasalat ist eine gute Quelle für Kalium, Calcium, Eisen, Phosphor und Natrium. Er besitzt mehr davon als zum Beispiel Eisbergsaat oder Kopfsalate.
  6. Besonders herzhaften Römersalat gibt es im Mai bis November. Dann kommt er aus dem deutschen Freilandanbau.
  7. Romanasalat ist eine gute Quelle für Vitamin K1. Das Vitamin K1 oder Phyllochinon ist wichtig für die Blutgerinnung, den Knochenaufbau und es schützt auch vor Krebs.

 


Welchen kaufen?


Man sollte immer frische und knackige Blätter kaufen. Die Salatherzen, die man meist kaufen kann, sind eine Unterart des Romanasalat und zarter und etwas süßer.


Wie richtig lagern?


Man sollte den Salat in feuchtes Küchenpapier gewickelt oder im Gefrierbeutel im Kühlschrank lagern. Dann bleibt er 2-3 Tage knackig frisch.


Saftrezepte mit Romanasalat:

Als Ersatz ist auch Feldsalat möglich


Aller Guten Dinge sind Grün

Kirsch Smoothie


Birnensalat